Mit der optimalen Matratze zum erholsamen Schlaf
Wer heute auf der Suche nach einer neuen Matratze ist, der steht vor einer fast unübersichtlichen Auswahl von Schlafunterlagen aus verschiedenen Materialien, in unterschiedlichen Formen und von zahlreichen Herstellern. Es ist hilfreich, sich vor dem Kauf Gedanken darüber zu machen, welche Anforderungen die neue Matratze erfüllen soll. Denn nur eine – auf den Schläfer abgestimmte – optimale Matratze kann für einen erholsamen, wohltuenden Schlaf sorgen. Die falsche Unterlage hingegen kann schnell zu Rückenschmerzen, Allergien und letztlich Schlaflosigkeit führen. Der Trend im Verbraucherverhalten geht immer mehr zu einem sensiblen Bewusstsein für einen gesunden Schlaf. Die Höhe des Preises ist jedoch noch keine ausreichende Definition für eine gute, qualitativ hochwertige Matratze. Es sind die jeweiligen Eigenschaften, die den Ausschlag geben, welche Matratze die beste für den jeweiligen Schläfer ist. Zu den beliebtesten Matratzenarten zählen die Latexmatratze und die Federkernmatratze.
Welche Eigenschaften machen eine Latexmatratze aus?
Latexmatratzen werden sowohl aus dem natürlichen Rohstoff, aus einem synthetisch hergestellten oder aus einer Kombination von beidem hergestellt. Das Material ist jeweils besonders flexibel und verfügt darüber hinaus über zwei herausragende Eigenschaften. Die „runden“ Zellen des Latex ermöglichen eine optimale Unterstützung des Körpers in allen Richtungen und damit eine ausgezeichnete Punktelastizität. Dieses kann jeder testen bei www.besser-schlafen-frankfurt.de. Die Punktelastizität ist die beste bei allen herkömmlichen Matratzenarten. Das bedeutet, Latexmatratzen geben nur an den Stellen nach, die belastet werden. Bei Entlastung wird die Ausgangsstellung wieder eingenommen. Andererseits bedingt der bei der Belastung steigende Widerstand eine Stützfunktion, die die Muskeln entlastet. Die kleinen Luftkammern in der Latexmatratze ermöglichen eine hervorragende Wärmeisolierung, Luftzirkulation, Belüftung und damit Verdunstung. Latexmatratzen sind einfach zu reinigen. Sie eignen sich sehr gut für Allergiker, da sie Hausmilben keine Lebensgrundlage liefern.
Welche Eigenschaften haben Federkernmatratzen?
Die Federkernmatratzen bestehen im Innern aus einem Schema von (Stahl-)Federn, die sich unabhängig voneinander bewegen. Damit der Schläfer die Feder nicht spürt, sind sie von einem Polster umgeben. Die Federn sorgen dafür, dass sich das Gewicht des Körpers gleichmäßig verteilt. Der besondere Aufbau dieser Matratzenart sorgt für eine gute Belüftung, die noch durch die Bewegung des Körpers auf die Federn (Pumpwirkung) verstärkt wird. Ein Vergleich der beiden Matratzenmaterialien sieht die Latexmatratze im Vorteil. Bei ähnlich guten Eigenschaften wie Belüftung und Luftzirkulation punktet die Latexmatratze mit einer besseren Hygiene, einer höheren Punktelastizität und einfacheren Reinigung.